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Smarte Gartentechnik

Smarte Gadgets für den Garten: Natürlich vernetzt

Hier rollt die künstliche Intelligenz durch den Garten und verwandelt die Wiese ganz autonom in perfekt getrimmten Rasen. Doch die Möglichkeiten der smarten Gartenlösungen gehen weit über die Rasenpflege hinaus.

Autor: Corinna Ingenhaag • 17.4.2025 • ca. 9:20 Min

Smarte Gadgets für den Garten
Smarter Garten Mithilfe vernetzter Gadgets und künstlicher Intelligenz lässt sich nicht nur der Rasen perfekt trimmen. Clevere Outdoor-Technik kann noch einiges mehr.
© Kevin G. Rugland / shutterstock.com

Im smarten Garten gedeihen nicht nur die Pflanzen, auch die Intelligenz sprießt aus allen Knospen. Die Hochbeete kommunizieren via Bluetooth, Rasenmäher fahren autonom übers saftige Grün, und die Bewässerungsanlage weiß sowieso besser als wir, wann es Zeit für einen kräftigen Schluck Wasser ...

Im smarten Garten gedeihen nicht nur die Pflanzen, auch die Intelligenz sprießt aus allen Knospen. Die Hochbeete kommunizieren via Bluetooth, Rasenmäher fahren autonom übers saftige Grün, und die Bewässerungsanlage weiß sowieso besser als wir, wann es Zeit für einen kräftigen Schluck Wasser ist.

Der vernetzte Garten verbindet Natur und Technologie, um nicht nur die Gartenpflege und -gestaltung zu optimieren, sondern auch im Sinne der Nachhaltigkeit zu gärtnern. Dazu messen smarte Sensoren die Bodenfeuchtigkeit und erlauben es, zu handeln, bevor hängende Blütenköpfe uns an das Gießen erinnern – aber eben wirklich nur dann. Denn einige smarte Gartensysteme bieten die Möglichkeit, den Wetterbericht in die Entscheidungsfindung einzubeziehen – so wird nur gegossen, wenn kein Regen in Aussicht ist. Währenddessen zieht der smarte Mähroboter seine Kreise, ohne dass irgendjemand auch nur einen Tropfen Schweiß vergießen muss. Sobald es aber vom Himmel tropft, erkennt der smarte Mäher den Wetterumschwung und unterbricht sein Tun.

Doch wie sinnvoll sind smarte Gartengeräte? Bringen sie einen echten Mehrwert oder sind sie doch nur Spielplatz für Technikbegeisterte? Wie funktioniert das Zusammenspiel von Sensoren, Automatisierung und Pflanzenliebe? Wir haben uns die digitale Transformation im Außenbereich einmal genau angesehen und verraten, welche smarten Gartenlösungen wir kultivieren sollten und welche auf den sprichwörtlichen Kompost gehören.

Die App "Plantis" haben wir gecheckt:

Plantis-App im Check: Screenshot KI

Mähroboter: Rasenpflege als smarter Selbstläufer

Über die Erinnerungen, in denen wir uns mit manuellem Rasenmähen abgerackert haben, lassen wir im smarten Garten getrost Gras wachsen. Denn mit einem Mähroboter geht der Aufwand tatsächlich gen null. Und das betrifft nicht nur das Schneiden, sondern auch die Installation. Denn aktuelle Mähroboter benötigen längst keine Begrenzungskabel mehr, die aufwendig zu verlegen sind und auch nicht gerade zur optischen Aufwertung des Gartens beitragen.

Zur kabellosen Navigation gibt es verschiedene Möglichkeiten. So bedienen sich einige Modelle eines GPS-Signals und kommunizieren zusätzlich über eine RTK-Basis im Garten. Diese Technologie arbeitet sehr präzise, sie funktioniert aber nur dort, wo es eine zuverlässige GPS-Abdeckung gibt. Sollte das durch Gebäude, Bäume etc. nicht gewährleistet sein, gibt es Alternativen, die besser in den smarten Garten passen.

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So ist hier eine kamerabasierte Navigation eine gute Lösung. Die Mähroboter verwenden mehrere Kameras, deren Aufnahmen mithilfe ausgeklügelter Technologie dafür sorgen, dass der Rasenmäher sich zurechtfindet und Hindernisse wie herumliegende Spielsachen, aber auch Bäume, Beete etc. erkennt und umfährt. Dazu braucht er kein GPS-Signal, nur die Sicht muss frei sein.

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Eine weitere Möglichkeit sind Mähroboter mit der Lidar-Technologie. Sie erfassen die Umgebung mithilfe von Laserstrahlen. Auch damit ist eine Hinderniserkennung möglich – sogar bei schlechten Lichtverhältnissen. Wer einen Garten mit mehreren Bereichen hat, sollte beim Kauf zudem auf ein passendes Multi-Zonen-Management achten. Modelle wie der Sunseeker V3 sind dazu mit Magnet-Tags ausgestattet, die den Roboter zwischen den verschiedenen Bereichen hin und her schicken.

Je nachdem, wie nah der Garten am Haus ist oder wie er während des Mähens genutzt werden soll, spielt auch die Lautstärke eine große Rolle. Das genannte Gerät von Sunseeker fährt zum Beispiel mit sanften 55 Dezibel über das Grün. Bei der Wahl des passenden Roboters ist außerdem auf die eventuell benötigte Steigung, die Größe der Rasenfläche und Diebstahlschutz zu achten, falls der Mäher auch im Vorgarten fährt.

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Drahtlos-Mähroboter mit KI-Kamera Dreame A2 im Test: Rasenpflege für Anspruchsvolle

Boden-Messwerte: Sensible Sensoren messen

Beim Gärtnern kommt es nicht nur darauf an, was sich oberhalb der Grasnarbe abspielt, sondern auch darunter. Schließlich kann nur eine Pflanze mit gesunden Wurzeln und ausreichend Nährstoffen optimal gedeihen. Um also herauszufinden, wie es unter der Erde aussieht, helfen smarte Sensoren, die die Messdaten in eine App schicken oder dem Smarthome-System als Referenzquelle dienen, wenn zum Beispiel eine Bewässerungsanlage gekoppelt ist. Dabei gibt es Sensoren, die speziell die Feuchtigkeit im Blick behalten. Auch die Temperatur kann über die Fühler erfasst werden – friert es noch, sollten die Pflänzchen gegebenenfalls etwas wärmer eingepackt werden.

Der Nährstoffgehalt im Boden spielt beim Gärtnern ebenfalls eine wichtige Rolle. Schließlich benötigen die Pflanzen für das Wachstum, ihre Gesundheit und die Widerstandsfähigkeit einen fruchtbaren Boden. Eine smarte Analyse dient so als Grundlage, um eventuellen Mangelerscheinungen der Pflanzen auf den Grund zu gehen oder die Erde optimal zu düngen, bevor sich eine neue Vegetation im Beet ansiedeln soll.

Den "Boden-Feuchtigkeits- und Temperatur-Sensor" von Royal Gardeneer haben wir gecheckt:

Boden-Feuchtigkeits- und Temperatur-Sensor von Royal Gardineer im Check: In Nutzung

Auch Lichtsensoren helfen bei der Gartenpflege und tragen zum Beispiel dazu bei, für bestimmte Gewächse den perfekten Standort zu finden oder automatisch die Markise auszufahren, wenn die Lichtintensität auf der Terrasse zu stark wird. Zieht da etwa Wind auf? Auch das erfassen smarte Sensoren und fahren den Sonnenschutz vorsichtshalber ein, bevor er im Sturm Schaden nimmt.

Musik: Beats und Bass im Beet

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen? Doch nicht im smarte Garten. Da erledigt sich die Arbeit sowieso wie von allein – und musikalische Untermalung trägt dazu bei, dass das Unkrautjäten leichter von der Hand geht. Wer sich im Garten mit Musik, Podcasts etc. unterhalten will, hat im Grunde zwei Möglichkeiten: tragbare Speaker, die mit Spritzwasserschutz und Co. auf den Outdoor-Einsatz vorbereitet sind, oder fest installierte Lautsprecher, die zum Beispiel die Grillecke beschallen.

Soundcore Boom 2 Plus Boombox Outdoor Basslautsprecher

Bei mobilen Speakern kommt es – außer auf den Klang natürlich –vor allem auf eine ausreichend lange Akkulaufzeit an. Außerdem sollten sie nicht zu groß und sperrig sein, damit sie uns im vernetzten Garten ohne großen Aufwand folgen können. Um fest installierte Speaker im Außenbereich nutzen zu können, ist ebenfalls ein zuverlässiger Wetterschutz ausschlaggebend.

Der Revox Botanic nutzt unsichtbar integrierte Lautsprecher für die Klangwiedergabe.

Hier eignen sich die Sonos Outdoor-Speaker, die in Zusammenarbeit mit Sonance entwickelt wurden. Mit ihrer robusten Bauweise sind sie speziell für den Dauereinsatz im Freien konzipiert. Laut Herstellerangaben trotzen die Speaker Wasser und Feuchtigkeit ebenso wie Sonne oder Temperaturen von -25 bis +65 °C. Dazu sind sie nach Schutzklasse IP66 zertifiziert. Die Lautsprecher kommen im Doppelpack und lassen sich mit dem Sonos Amp koppeln sowie ins Multiroom-System des Herstellers integrieren.

Fortan können sie dann auch bequem per App gesteuert werden. Bei entspannten Abenden auf der Terrasse sorgen die Outdoor-Speaker dann ebenso für die passende Stimmung wie auf ausgelassenen Gartenpartys.

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Kameras: Livestream aus der Grünfläche

Wer treibt sich eigentlich im Garten herum, wenn wir einmal nicht hinsehen? Vor allem nachts oder bei Dämmerung erwacht dort eine ganz neue Welt. Viele Tiere zeigen sich erst im Schutz der Dunkelheit – ob Igel, Füchse oder Rehe. Vielleicht lässt sich auch ein Marder oder ein Uhu blicken. Damit uns die Tierwelt im Garten nicht entgeht, setzen wir auf die Unterstützung aus der Welt der Technik. Smarte Wildtierkameras, wie sie zum Beispiel PetTec, Zeiss und Dörr anbieten, behalten die Außenanlagen im Blick und erkennen automatisch, wenn sich wilder Besuch ankündigt.

Das KI-Vogelhaus "Smart Bird Feeder Pro" haben wir gecheckt:

Smart Bird Feeder Pro von Bird Buddy im Check

Da viele Tiere sich ungern in der Nähe von Menschen aufhalten, bietet beispielsweise das Modell von Dörr die Möglichkeit, eine SIM-Karte einzulegen – so sind wir bei der Standortwahl unabhängig vom WLAN-Signal. Andere Modelle speichern die Aufnahmen auf einer SD-Karte zwischen.

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Besonders clever wird es, wenn die Kameras, wie die im smarten Vogelhäuschen von Bird Buddy, künstliche Intelligenz besitzen, nicht nur zu melden, dass Tiere im Garten waren, sondern auch welche. Dann gibt es eine Push-Nachricht auf das Smartphone, die verrät, dass sich gerade eine kleine Blaumeise in unserem vernetzten Vogelhäuschen niedergelassen hat.

Doch natürlich gibt es nicht nur die Fauna im Garten zu beobachten. Auch ungebetene Gäste mit zwei Beinen können sich auf dem Grundstück herumtreiben. Während smarte Tierkameras die heimische Natur einfangen, bieten WLAN-Sicherheitskameras für den Outdoor-Bereich ein Plus an Schutz. Auch in den Überwachungskameras werden die Linsen immer intelligenter, um nervenaufreibende Fehlalarme zu vermeiden. Moderne Modelle kombinieren dazu Bewegungserkennung, Nachtsicht und Echtzeitbenachrichtigungen mit KI-Algorithmen. Sie können Menschen von Wildschweinen ebenso unterscheiden wie Familienmitglieder von fremden Gesichtern.

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Outdoor-Überwachungskamera mit LTE/4G TP-Link Tapo C501GW: Mobilfunk-Sicherheitskamera im Test

Dank WLAN-Anbindung lassen sich die Kameras bequem per Smartphone-App steuern und – bei entsprechender Kompatibilität – ins Smarthome einbinden. Erkennt die Kamera dann verdächtige Aktivitäten, kann sie zur Abschreckung vernetzte Außenleuchten oder sogar eine Sirene einschalten. Mithilfe von Zwei-Wege-Kommunikation können wir uns sogar mit dem Eindringling unterhalten. Entweder um ihn zur Flucht zu motivieren oder um zu erfragen, was sein weniger kriminelles Anliegen ist. Damit die Kameras möglichst präzise einsetzbar sind, lassen sich bei vielen Modellen auch virtuelle Grenzen definieren. So wird der Garten nicht nur ein sicherer Ort, sondern bleibt auch rund um die Uhr im Blick.

WLAN-Hundekamera

Damit die Kameras das ganze Jahr über draußen bleiben und Wache schieben können, sollten sie entsprechend gegen Witterungseinflüsse geschützt sein. Ein Schutz nach IP65 oder mehr ist dabei zuverlässig. Wer am gewünschten Anbringungsort keine direkte Stromverbindung hat, sollte außerdem auf eine lange Akkulaufzeit achten – ein Solarpanel kann ebenfalls wertvolle Dienste leisten.

Reolink Duo 3 WiFi im connect Test

Garten-Gateway: Alles automatisch

Genau wie im Smarthome wird das System auch im smarten Garten mit jedem gekoppelten Gerät intelligenter. Das zeigt sich zum Beispiel am Smart System von Gardena. Es integriert den Mähroboter ebenso wie die automatische Bewässerung, bezieht Messwerte von Sensoren und die lokale Wettervorhersage mit ein. Dabei wird nicht nur der automatische Gießvorgang am Wasserhahn unterstützt. Gardena bietet auch eine smarte Pumpe an, über die sich die Bewässerung zum Beispiel mit aufgefangenem Regen- oder Brunnenwasser erledigen lässt.

Damit die Pflänzchen nach dem Wassertanken nicht in der heißen Mittagssonne verbrennen, legt das smarte System diese Aufgabe auf die frühen Morgenstunden – so können wir uns im Bett noch einmal umdrehen, während die Blumen gegossen werden. Natürlich kennt das Gardena-System auch die jeweiligen Zeiten des Sonnenauf- und -untergangs. Nicht nur beim Bewässern kommt es aufs Timing an – auch der Mähvorgang des Rasens passt sich bei Gardena automatisch an das Graswachstum an.

Das Gehirn des Gartens ist in diesem Fall das Gardena Smart Gateway. Es kommuniziert direkt mit der App auf dem Smartphone. Dazu wird es mit dem Router verbunden. Anschließend lassen sich die einzelnen Gartengeräte hinzufügen und konfigurieren. In der die App werden alle Vorgänge und Komponenten gesteuert und überwacht. So lässt sich der Zustand des Gartens auch unterwegs jederzeit einsehen. Besteht Bedarf, starten wir die Bewässerung aus der App dann sogar bequem im Liegestuhl in Kroatien.

Die App "StarWalk 2" haben wir gecheckt:

StarWalk 2 App im Check
Smarte Gartentechnik StarWalk 2 App im Check

Netzwerk: Ohne Netz und doppelten Boden

Selbst der smarteste Garten wird zum einfältigen Gemüse, wenn die Netzwerkanbindung nicht zuverlässig ist. Denn mit der Idylle im Garten ist es schnell vorbei, wenn die smarten Gadgets ständig die Verbindung verlieren oder das Musikstreaming in der Grillecke immer wieder stottert. Doch das WLAN-Signal aus dem Haus reicht ab einer gewissen Gartengröße einfach nicht mehr aus, um jeden Winkel des Gartens mit Netz zu versorgen. Abhilfe schaffen da WLAN-Repeater für den Außenbereich. Sie fangen das Indoor-WLAN ab und verstärken es, um die Reichweite zu vergrößern. Dabei büßen wir natürlich Bandbreite ein, ist die Position des Repeaters aber geschickt gewählt, sollte das kein Problem darstellen.

Mesh-Router mit 5G/4G im Test

Der smarte Garten verspricht mehr Erholung, Nachhaltigkeit und Pflanzenpflege – und das bei weniger Aufwand. Wenn Technik und Natur clever zusammenarbeiten, ist das also ein großer Mehrwert. Vor allem die unliebsamen und wiederkehrenden Aufgaben kann man so wunderbar abgeben – vom Gießen bis zum Rasenmähen. Auch der Unterhaltungsfaktor kommt nicht zu kurz – egal, ob es sich dabei um ein Fußballspiel auf dem Outdoor-TV, die Lieblingssongs in der Hängematte oder eine Aufnahme von tierischen Besuchern handelt.

FAQ - Smarte Gartentechnik

Was ist ein smarter Garten?

Ein smarter Garten nutzt vernetzte Technologien wie Sensoren, Mähroboter, automatische Bewässerung und Kameras, um Gartenpflege zu automatisieren und zu optimieren. Ziel ist es, Aufwand zu minimieren, Nachhaltigkeit zu fördern und gleichzeitig Komfort und Unterhaltung zu steigern.

Wie funktioniert eine smarte Bewässerung?

Smarte Bewässerungssysteme messen mithilfe von Sensoren die Bodenfeuchtigkeit und berücksichtigen Wettervorhersagen. Sie gießen nur, wenn es wirklich nötig ist – und das sogar automatisch zu optimalen Tageszeiten, z. B. in den frühen Morgenstunden.

Wie bringe ich Musik in meinen Garten?

Es gibt zwei Möglichkeiten:

  1. Mobile Outdoor-Speaker mit Spritzwasserschutz und langem Akku.
  2. Fest installierte Outdoor-Lautsprecher, wie z. B. Sonos Outdoor, die witterungsbeständig sind und sich ins Smart-Home-System integrieren lassen.

Wie kann ich Tiere im Garten beobachten?

Mit smarten Wildkameras, die Bewegungen erkennen und automatisch Bilder oder Videos aufnehmen. Einige Modelle besitzen KI-Funktionen, die Tiere identifizieren (z. B. „Blaumeise gesichtet“) und Push-Nachrichten aufs Smartphone schicken.

Worauf sollte ich beim Kauf achten?

  • Gartenstruktur: Größe, Steigungen, Hindernisse
  • Netzverfügbarkeit (WLAN oder Mobilfunk)
  • Kompatibilität mit bestehender Smart-Home-Technik
  • Wetterfestigkeit und IP-Zertifizierung
  • Lautstärke, Akkulaufzeit und Diebstahlschutz

Welche Geräte gehören zur Grundausstattung eines smarten Gartens?

  • Mähroboter mit smarter Navigation
  • Automatisches Bewässerungssystem mit Sensoren
  • Wetter- und Bodensensoren
  • WLAN-Verstärker
  • Outdoor-Lautsprecher
  • Sicherheits- und Wildkameras
  • Smart-Gateway mit App-Anbindung

Ist ein smarter Garten wirklich nachhaltig?

Ja – durch bedarfsgerechte Bewässerung, effizientere Ressourcennutzung und Automatisierung wird Wasser, Energie und Zeit gespart. Weniger manuelle Eingriffe bedeuten zudem weniger Geräteverschleiß und optimierten Pflanzenwuchs.