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Samsung GQ55S85D im Test: Mehr OLED-Pixel für weniger Geld

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Samsung setzt in den teuersten TV-Geräten auf Quantum-Dot-Technik, die Effizienz und Reinheit von Farben optimiert. Doch es geht auch anders. Wenn QD-Panels aus eigener Fertigung zu teuer sind, kommen OLEDs zum Einsatz, die die S85-Serie äußerst attraktiv gestalten. Wir haben hierbei den GQ55S85D von Samsung getestet.

Autor: Roland Seibt • 19.12.2024 • ca. 5:30 Min

Online-Siegel
überragend
55-Zoll-OLED-TV
SamsungGQ55S85D
Dezember 2024 Zum Produkt
Sasmung GQ55S85D im Test
Der Rahmen ist so schlank geraten, dass man lange nach einem Samsung-Schriftzug am Gerät sucht.
© Samsung

Samsung hat viele Jahre gebraucht, um in der weltweit modernsten TV-Fabrik eine neuartige Panel-Technologie umzusetzen, die den etablierten OLED-Modellen von LG-Display den Rang ablaufen sollte. Die Innovation QD-OLED gelang dann so lichtstark, farbpotent und antireflektiv, dass die Konkurrenz sich ...

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Pro

  • günstiger WRGB-OLEDFernseher
  • jede Menge smarte
  • Features aus dem Samsung-Universum
  • gutes Handling von HDRContent
  • (EOTF Metadaten)
  • Doppeltuner mit Aufnahmefunktion
  • sehr gut abgestimmte Bildqualität mit hochwertiger Nachbearbeitung
  • Dolby Atmos

Contra

  • kein Dolby Vision
  • kein dts

Fazit

Der S85D bringt Samsungs beliebte Smart-TV-Welt in eine günstige OLED-Preisklasse – mit beachtlicher Natürlichkeit der Bildwiedergabe. connect-Testurteil: überragend (916 von 1005 Punkten)

91,1%

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Samsung hat viele Jahre gebraucht, um in der weltweit modernsten TV-Fabrik eine neuartige Panel-Technologie umzusetzen, die den etablierten OLED-Modellen von LG-Display den Rang ablaufen sollte. Die Innovation QD-OLED gelang dann so lichtstark, farbpotent und antireflektiv, dass die Konkurrenz sich gezwungen sah, an ihren Displays kostspielige Verbesserungen vorzunehmen: Evo und MLA.

Das Wettrennen um die OLED-Krone ist also wieder völlig offen. Zuerst konnten Samsungs QD-OLEDs nur mit 55 und 65 Zoll gebaut werden, während WRGB-OLEDs in Größen von 42 bis 97 Zoll verfügbar waren. Und da der Fernsehhersteller Samsung Electronics seine Panels kaufen darf, wo er will, und nicht auf Samsung Display beschränkt ist, kamen erste Samsung-TVs mit WRGB-Paneln in unterschiedlichen Größen auf den Markt.

Samsung GQ55S85D im Test: Fernbedienung
Samsungs Fernbedienungen glänzen mit einer übersichtlichen Anzahl von Tasten. Auf der Rückseite sitzen Solarzellen, die sie wieder aufladen.
© Samsung

Leider trugen sie zum Teil denselben Seriennamen wie ihre QD-OLED Brüder. Wir nennen die klassischen Bildschirme WRGB, weil sie außer Zellen für die Grundfarben Rot, Grün und Blau noch weiße Subpixel enthalten. Deren Lichterzeugung basiert auf blauem OLED-Material, das mit einem gelben Leuchtstoff zunächst weiß wird. Damit erzielt man die höchste Lichtausbeute und erhält sehr brillantes Weiß.

Für die reinen Grundfarben kommen Farbfilter hinzu, die jedoch zwei Drittel der Energie schlucken. Das nimmt man in Kauf, da Bildinhalte fast nie Vollfarben in maximalen Pegeln benötigen. Das WRGB-System wurde über zehn Jahre perfektioniert und funktioniert erstklassig mit allen verfügbaren Filmquellen.

Samsung GQ55S85D im Test: TV Seitenansicht
Der Korpus trägt nicht unnötig auf. Er läuft oben zu den Rändern hin sogar abgerundet aus. Die 3,4 cm dünnen Boxen produzieren einen erstaunlichen Bass.
© Samsung

Auch bei QD-OLED basieren alle Subpixel auf hochenergetischem Blau, für Rot und Grün werden jedoch Schichten aus Quantum-Dot-Nanokristallen auf die Zellen gedruckt. Sie sind in der Lage, Wellenlängen zu transformieren. Das ist erheblich effizienter als unerwünschte Farbanteile herauszufiltern, also in Wärme umzuwandeln.

Zudem sind QD-OLED-Farben reiner (schmalbandiger), sie spannen ein deutlich größeres Farbvolumen auf und können also nochmals bunter. In der Realität zeigt sich aber, dass bis dato keine privat verfügbaren Filmquellen dieses Potenzial ausschöpfen. Und offenbar sind QD-OLED-Displays im Einkauf sehr teuer, sodass Samsung Electronics zuerst nur in der absoluten Spitzenklasse mitspielen konnte.

Samsung GU98DU9079U im Test

Das Beste beider Welten?

Mit der Serie S85D steigt Samsung voll in den Preiskampf der OLED-Mittelklasse ein. Es gibt die Fernseher mit 55, 65 und 77 Zoll. Die unverbindliche Preisempfehlung von 2000 Euro für unser kleines Exemplar ist nichts Besonderes. Doch da unser Test in der Vorweihnachtszeit stattfand, in der Rabattschlachten an der Tagesordnung sind, gab es das Modell auf Samsungs Webseite für 1000 Euro und beim MediaMarkt sogar für nur 900 Euro.

Damit liegt der GQ55S85D bei den preislich attraktivsten OLED-Fernsehern weit vorn. Und wenn man bedenkt, dass er dank WRGB-Technik ein Drittel mehr Subpixel besitzt als die besten QD-OLEDs, rechtfertigt sich unsere Headline. Bei den Messungen konnten wir dann allerdings verifizieren, dass es sich beim Panel um eine Basisvariante handelt, also ohne evolutionäre Chemie oder Mikrolinsen. Dafür macht Samsung bei Ausstattung, Bildverarbeitung und Software erstaunlich wenig Abstriche, der S85D klingt sogar ziemlich angenehm.

Optimale Einstellungen: Samsung GQ55S85D

Vollbild an/aus
Einstellung Wert
BildmodusFilmmaker
Helligkeit50
Kontrast48
Schwarzwert50
Schärfe3
Farbe50
GammaBT.1886
Farbtemperaturwarm 50
RGB-Gain0, 0, 0
RGB-Offsett0, 0, 0
Empfohlener Sehabstand
TV: 3,3 mDVD: 2,9 m
HD:1,9 mUHD: 1,1 m
GAMING Auch dieser OLED-Fernseher überzeugt durch beste Bewegungsschärfe, die hier in Latenzen von bis zu 5 ms (120 fps) geboten wird. Auf Dolby verzichtet Samsung, dafür werden HDR-Inhalte bestens analysiert und ohne Clipping aufbereitet.

Leicht und fix aufgebaut

Der schwarze Korpus ist oben schön schlank, unten bietet er etwas mehr Raum für Downfiring-Boxen. Die sehr schmalen Standfüße aus Kunststoff werden einfach angesteckt – und das alternativ zu den hier abgebildeten Positionen weiter innen, sodass man mit einer Standfläche von nur 26 x 23 cm auskommt. In dem Leichtgewicht arbeiten zwei Tuner, sodass USB-Aufnahmen komfortabel möglich sind. Die vier HDMI-Anschlüsse bieten 48 Gbit/s inklusive DSC-Kompression an, die 120 Hertz des Panels stehen für Gaming in variabler Manier bereit – oder man lässt den Videoprozessor Zwischenbilder generieren, um Bewegungen das Ruckeln auszutreiben.

Samsung GQ55S85D im Test: Schnittstellen
Vier HDMI-Eingänge verarbeiten beste Bandbreiten und der Doppeltuner bietet den Luxus wie Linear-TV.
© Samsung

Dabei zeigt sich, dass Samsung lobenswerterweise auf Spitzentechnik setzt. Es scheint nämlich derselbe Chip namens Neural Quantum 4K AI Gen2 eingebaut worden zu sein, der sich auch in den offiziell 500 und 900 Euro teureren QD-OLEDs der Serien S90D und S95D findet. Seine zwanzig neuronalen Netze identifizieren ankommende Bildsignale und stimmen Verbesserungsvorschläge für alle Attribute passend ab.

Obwohl wir diese vollautomatische KI-Bildoptimierung nur in Ausnahmefällen als einen kompromisslosen Zugewinn erachten, überzeugt der S85D direkt ab Werk durch exzellent abgeglichene, weil nicht übertriebene Bildqualität. Der ECO-Modus zeigt wie üblich sehr kühle Farben und zieht den Kontrast hoch, doch vor allem Tuner-Signale bleiben hübsch natürlich in puncto Auflösung und werden nicht überschärft und glattgebügelt.

Der Filmmodus setzt noch eine wirklich natürliche Farbgebung drauf, erlaubt sich jedoch noch kleine Optimierungen. Interessanterweise ist der Filmmaker-Modus dann sofort brillanter, weil er den Lichtsensor deaktiviert, der in unserem tiefschwarzen Labor die Installationsmodi auf 120 bis 180 Nits herunterzog.

Samsung GQ55S85D im Test: Standfüße
Die Standfüße sind leicht, da sie aus Kunststoff gefertigt sind. Man kann sie am TV-Gerät außen oder innen anbringen.
© Samsung / MarBom / shutterstock.com

Samsung hat die Bildverarbeitung bestens im Griff

Wie gewünscht, orientiert sich der Filmmaker an Normvorgaben und liefert eine Qualität wie im Studio. Das finden wir wunderbar, aktivieren Lichtsensor und Helligkeit dann aber so, dass der S85D tagsüber seine 330 Nits nutzt. Das ist für klassische HDTV-Quellen mit 8 Bit ordentlich hell. Im HDR-Modus übernimmt der Q85D den bestens eingestellten Weißabgleich, aber seine Brillanz bleibt weit hinter den Leistungsdaten von QD-OLED oder den maximierten WRGB-Varianten zurück. Hier wird bei 700 Nits gedeckelt, während die Spitzenmodelle beider Lager mit 1600 bis 2000 Nits glänzen.

Dabei geht Samsung, auch ohne an Dolby Vision gebunden zu sein, intelligent mit statischen Metadaten und real analysierten HDR-Pegeln um und treibt dabei gern mittlere Helligkeiten hoch. Nur der Filmmakermode hält sich an die absolut vorgegebenen Brillanzen von HDR. „Film“ und vor allem „Standard“ wirken oft leuchtender als bei teureren Konkurrenten.

Natürlich verlieren dabei Spitzlichter, um die es bei HDR hauptsächlich geht, an Durchzeichnung. Andererseits sichert die Anpassung dunkler Töne an das Raumlicht die Differenzierbarkeit solch düsterer Details. Sehr schön, dass Samsung alle wichtigen Algorithmen des KI-Chips selbst in dieser Einstiegsklasse übernommen hat.

Samsung GQ55S85D im Test: Videoprozessor
Laut Samsung ist die Bestückung des Videoprozessors auf dem Spitzenniveau von teureren QDOLEDs.
© Samsung

Das ist übrigens auch beim Tempo und vielen smarten Features der Fall, die Samsung-TVs ausmachen. Es reicht bis zur verbesserten Zusammenarbeit mit Handys über die App „Smart Things“. Damit ist bei passender Hardware Farbkalibration oder ein virtuelles Gamepad verfügbar, der Fernseher stellt sich bei einem Anruf leise, und die Handykamera ist für Videokonferenzen auf dem BigScreen verwendbar. Was alles an Cloudgaming, Officeanbindung, Kunst-Bildschirmschonern, adaptivem Klang oder der Paarung mit Soundbars (QSymphony) möglich ist, haben wir schon oft dargelegt.

Online-Siegel
überragend
55-Zoll-OLED-TV
SamsungGQ55S85D
Dezember 2024 Zum Produkt

Hier ist das volle Paket dabei, natürlich auch alle wichtigen Streamingservices und mehr. Etwas sparsam war Samsung nur bei den Medienkooperationen für „Made for Germany“. Hier fehlen einige kostspielige Partner, die Material zum Anfüttern bereitstellen.

Wer mit Handy, Soundbar, Kühlschrank und anderen smarten Dingen in das Universum von Samsung eingetaucht ist, für den kommt dieses OLED-Schnäppchen jedenfalls äußerst recht.

Fazit

Der S85D bringt Samsungs beliebte Smart-TV-Welt in eine günstige OLED-Preisklasse – mit beachtlicher Natürlichkeit der Bildwiedergabe.

Aus dem Messlabor

Bildmessung Ultra-HD HDR BT.2100 12 Bit

Samsung GQ55S85D im Test: Messlabor HDR
Bildmessung Ultra-HD HDR BT.2100 12 Bit *
© connect

Alle HDR-Modi – bis auf den hier abgebildeten Filmmaker – übertreiben die Brillanz von Mitten. So wirkt das Bild brillanter, obwohl das Panel bei knapp 700 Nits ausgelastet ist.

Bildmessung HDTV Full-HD, BT.709, 8 Bit

Samsung GQ55S85D im Test: Messlabor HDTV
Bildmessung HDTV Full-HD, BT.709, 8 Bit *
© connect

Im Filmmaker-Modus liefert Samsung allerbeste Farben und Gammawerte – ab Werk mit 220 Nits. Wenn man OLED-Power und Kontrast erhöht, bekommt man sogar 320 Nits.

Display unter dem Mikroskop

Samsung GQ55S85D im Test: Messlabor Pixel
OLED unter der Lupe*
© connect

Beim kleinen 55er ist der Füllfaktor noch geringer als bei Riesen-TVs. Das weiße Subpixel verrät die Herkunft aus dem Hause LG Display. Nur so erreicht das TV-Gerät die maximale Helligkeit.

*Wir nutzen im Labor die Farbmesssoftware Calman Ultimate von Portrait Displays, siehe www.portrait.com

Messwerte: Samsung GQ55S85D

Vollbild an/aus
Daten und Messwerte
HerstellerSamsung
ModellGQ55S85D
Preis2000 Euro
Internetwww.samsung.de
MESSWERTE
Abmessungen in cm (B × H × T)123 × 78 × 24 (3,4) cm
Bilddiagonale / Gewicht 139 cm / 14 kg
Kontrast ISO / in-Bild / dynamisch1385 / 10731 / >1 Mio
Flächen- / Spitzenweiß / HDR173 / 325 / 741 cd
Gamma / Abweichung vom Ideal2,4 / 3%
Farbtemperatur / Abweichung6662 K / 0,8%
Farbraum HDTV / PQ / HDR BT.2100106% / 98% / 73%
Ausleuchtung / Farbverteilung97% / 98%
Latenz Film- / Gamemodus 76 / 10 (5) ms
Einschalt- / Umschaltzeit5 / 2,9 Sek
Verbrauch max. / Film / Standby123 / 82 / 0,27 W
ANSCHLÜSSE
Tuner: analog / DVB-T / -C / -S1 / 2 / 2 / 2
IP-Tuner / CI-plusTV Plus / 1
HDMI / Komponente / AV-in4 / 0 / 0
USB (davon 3.0) / Netzwerk / WLAN 3 (1x C) / 1 / ac
Audioausgangoptisch, Bluetooth 5.2, WLAN, eARC
Besonderheiten:HD+, TV Key
AUSSTATTUNG
Hintergrundbeleuchtung / regelbarOLED (WRGB) / +
… via Lichtsensor / via Bildinhalt+ / +
100 Hz / 200 Hz / Backlight-Blinking+ / - / +
High Dynamic Range (HDR)HDR10+ad, HLG
Filmmakermode / ALLM / HGIG+ / + / +
G-Sync / FreeSync / VRR - / Premium / 48-120
FPS 2K / 4K / 8K 120 / 120 / -
Farbtemperatur / Farbraum kalibrierbar
… RGB Gain+Offset / 10p / 20p + / - / +
Gamma / Rausch- / Artefaktfilter + / + / +
Medienwiedergabe USB, Mirroring, App-Cast, Airplay
DLNA-HeimnetzRenderer, Player
HbbTV / Betriebssystem+ / Tizen
Smart-TV-Apps*A, Ap, D, Di, H, J, M, Mx, N, P, R, Ra, S, Sp, W, Y, Z
Sprachsteuerung / Smartphone-AppBixby+Alexa / Smart-Things
Festplatte für Aufnahmen / über USB- / +
Zubehör -
Besonderheiten:Fernbedienug solarbetrieben, Dolby Atmos, Smart-Calibration, Calman-ready, Fernfeldmikrofon, Multiview (2), GameBar, OTS Lite, Q-Symphony, Ambient Mode+, Cloud Gaming, PC-Remote, Microsoft 365

*Abkürzungen für Smart-TV-Dienste: A=Amazon Prime Video, Ap=Apple TV , D=DAZN, Di=Disney+, G=Google Play Movies, H=HD+, J=Joyn, M=Magenta-TV, Mx=Maxdome, N=Netflix, P=Paramount+, R=RTL+, Ra=Rakuten, S=Sky, Sp=Spotify, W=Webbrowser, Y=Youtube, Z=Zattoo

Testergebnisse: Samsung GQ55S85D

Vollbild an/aus
Kategorie Punkte
BILDQUALITÄT max. 500 484 - überragend
TV-Empfang 50 49
High Definition 75 75
Ultra High Definition (+HDR) 85 81
Kontrast 90 85
Schärfe 60 59
Farbtreue 55 54
Ausleuchtung / Blickwinkel 40 37
Bildverbesserung 45 44
KLANGQUALITÄT max. 60 42 - gut
AUSSTATTUNG max. 260 230 - sehr gut
Tuner 65 61
Anschlüsse / Kommunikation 85 74
Medien / Smart-TV / Gaming 60 58
Sonstiges /Ökologie 50 37
BEDIENUNG max. 105 98 - überragend
Menügestaltung / Handling 25 22
Einstellungsmöglichkeiten 40 40
Installation 15 13
Fernbedienung 25 23
VERARBEITUNG max. 80 62 - gut
Anmutung 25 20
Material 55 42
URTEIL max. 1005916 - überragend
Samsung GQ 77S95D im Test
OLED-TV mit 77 Zoll und der besten Bildqualität Samsung GQ 77S95D im Test: Der beste OLED-TV 2024
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