Praxistest: HTC Mozart 7
Mit Windows Phone 7, schickem Alugehäuse und einer überzeugenden Kamera hat das HTC 7 Mozart das Zeug zum Klassiker.

- Praxistest: HTC Mozart 7
- Bedienung und Ausstattung
- Kamera und Fazit
Dass die Taiwanesen ihr Handwerk verstehen, ist bekannt - auch beim langjährigen Vertriebspartner Deutsche Telekom, der sich vom Start weg ein möglichst großes Stück vom Kuchen sichern wollte: Das HTC 7 Mozart gibt es hierzulande exklusiv bei den Magentafarbenen....
Dass die Taiwanesen ihr Handwerk verstehen, ist bekannt - auch beim langjährigen Vertriebspartner Deutsche Telekom, der sich vom Start weg ein möglichst großes Stück vom Kuchen sichern wollte: Das HTC 7 Mozart gibt es hierzulande exklusiv bei den Magentafarbenen.

Die Anfassqualität des teilweise aus Aluminium gefertigten HTC Mozart 7 überzeugt. Der Hersteller hat die Gehäuserückseite mit zwei unterschiedlich großen, aber gleichmäßig geschwungenen und sanft gummierten Kappen verziert, die gemeinsam mit dem leicht taillierten Alumantel das Gerät schön handlich und griffig machen. Beim Herausschieben der unteren Abdeckkappe werden der austauschbare Akku und der darunterliegende SIM-Karten-Slot freigelegt.
Einen Steckplatz für MicroSD-Karten wird man jedoch nicht finden, da die neuen Windows-Phone-Modelle erweiterbare Speicherkarten vorerst nicht unterstützen. Dafür war der interne Speicher bei unserem Testgerät mit einer Kapazität von rund 16 Gigabyte durchaus üppig und für die meisten Ansprüche groß dimensioniert.
Gemeinsames Erkennungsmerkmal der neuen Windows-Gerät sind die drei Bedientasten für "Zurück", "Startansicht" und "Suchen" unterhalb des Bildschirms. HTC hat diese als berührungsempfindliche Sensortasten ausgeführt, die bei Betätigung ein kurzes Vibrations-Feedback geben. Optisch wirken sie zwar sehr elegant, im Vergleich zu mechanischen Drückern sind die Sensortasten allerdings deutlich anfälliger für Fehleingaben.